Passione Italiana
 Die Leidenschaft für süditalienische Lebensart


P R O G R A M M

FREITAG, 25. OKTOBER

Die Teilnehmer, die nach Rom fliegen, treffen sich am Nürnberger Flughafen um 5:30 und geben die Koffer am Schalter ab. Eine kleine Gruppe fährt mit der Bahn und trifft sich am Hauptbahnhof.

Wir fliegen mit Ryanair um 6.50 ab und kommen um 8:35 in Rom am Flughafen Ciampino an. Danach erfolgt der Transfer mit Bus zum Hotel H10 Roma Città**** im Stadtteil Monteverde in der Nähe des bekannteren Stadtteils Trastevere. Anschließend folgt die Zimmerverteilung.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: Es bietet sich an die nicht weit vom Hotel gelegene Kirche San Paolo fuori le Mura (Sankt Paul außerhalb der Mauern) zu besichtigen. Sie ist eine der vier Patriarchalbasiliken und der sieben Pilgerkirchen in Rom. Bis zum Bau des Petersdoms war sie die größte Kirche der Christenheit: der fünfschiffige Innenraum ist 131m lang, 65m breit und 29m hoch! Besonders bemerkenswert an dem Komplex sind der Vorhof mit der Heiligen Pforte, der beeindruckende Innenraum und der Kreuzgang, der zwischen 1205 und 1241 von den Vassallettis gebaut wurde. Im Innenraum befinden sich die Medaillons aller Päpste seit Petrus und der größte Osterleuchter Roms.

Eine andere nahe gelegene Sehenswürdigkeit ist das äußerst empfehlenswerte Museum Centrale Montemartini. In diesem Museum, einem stillgelegten Elektrizitätswerk der Jahrhundertwende, werden zwischen den Maschinen antike Skulpturen ausgestellt.

Beide Gruppen treffen sich zum Abendessen im Hotel.

San Paolo Fuori Le Mura
San Paolo Fuori Le Mura
San Paolo Fuori Le Mura
San Paolo Fuori Le Mura
San Paolo Fuori Le Mura
San Paolo Fuori Le Mura
Centrale Montemrtini
Centrale Montemrtini
Centrale Montemrtini
Centrale Montemrtini
Centrale Montemrtini
Centrale Montemrtini

SAMSTAG, 26. OKTOBER

Nach dem Frühstück starten wir vom Hotel aus zu unserer ganztägigen Stadtbesichtigung (gutes Schuhwerk ist von Vorteil!). Wir bewegen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln und natürlich auch zu Fuß, um bekannte und weniger bekannte Monumente Roms zu sehen. Mit der U-Bahn erreichen wir die Piazza Barberini, wo uns eine der schönsten Brunnen Roms, der Tritonenbrunnen, erwartet.

Unser Ziel ist aber nicht dieser Brunnen, den wir bei der letzte Reise bewundert haben, sondern die nahe gelegene Kirche von Santa Maria della Concezione (1626), die in der Stadt nur als „Kapuzinerkirche“ bekannt ist. Sie ist vor allem einer vielleicht etwas fremd erscheinenden Kuriosität wegen berühmt: In fünf unterirdischen Kapellen liegen und hängen Skelette, Schädel und Knochen von etwa 4000 ehemaligen Kapuzinermönchen, zum Teil zu Knochenmosaiken, Lampen und Ranken zusammengefügt.

Danach laufen wir Richtung Zentrum, überqueren die Via del Corso, einer der Einkaufsstraßen Roms, und gehen weiter bis zum nächsten Ziel, dem Palazzo Altemps. Der mächtige Bau verkörpert den Stil der Renaissance in vielen Details und beherbergt nun die Sammlung Ludovisi aus dem Thermen-Museum, einer der schönsten Statuensammlungen der Welt. Besondere Betrachtung wert sind der „Trono Ludovisi“ (5. J.h. v. Chr.); Statuen des Hermes; „Ares Ludovisi“; „Galata“, ein Galater, der sich zusammen mit seiner Frau tötet; Statue der Athena Parthenos (Kopie der Phidias-Statue für den Parthenon); Statue der Juno; Statuen des Orest und der Elektra.

Palazzo Altemps
Palazzo Altemps
Palazzo Altemps
Palazzo Altemps
Palazzo Altemps
Palazzo Altemps

Nach einer Mittagspause auf der Piazza Navona oder auf dem Campo dei Fiori werden wir Trastevere besuchen. Dieses Viertel gilt als eines der ursprünglichsten Viertel Roms. Beim Spaziergang durch die Gässchen sieht man noch den dörflichen Charakter dieses Viertels der kleinen Leute. Die Kirche Santa Maria in Trastevere ist die erste Kirche, die offiziell dem christlichen Kult geweiht wurde. Abschließender Höhepunkt ist unser Aufstieg zum Hügel Gianicolo, von wo man einen schönen Blick auf die ganze Stadt hat.

Auf dem Weg dahin machen wir einen kurzen Halt vor dem berühmten „Tempietto di Bramante“, ein Musterbeispiel für Renaissance-Baukunst und vor der Kirche San Pietro in Montorio. Der Überlieferung nach ist Petrus an dieser Stelle auf dem Gianicolo gekreuzigt worden.

Rückfahrt ins Hotel und gemeinsames Abendessen.

S. Maria In Trastevere
S. Maria In Trastevere
Tempietto Del Bramante
Tempietto Del Bramante
Ausblick vom Gianicolo
Ausblick vom Gianicolo


SONNTAG, 27. OKTOBER

Nach dem Frühstück fahren wir mir der U-Bahn zu unserem ersten Ziel des Tages: die Caracalla-Thermen, die in der Antike nicht nur Badeanstalt waren, sondern Brennpunkt gesellschaftlichen Lebens. Die Römer verbrachten hier ihre reichlich vorhandene Freizeit. Man konnte ein heißes oder kaltes Einzelbad nehmen, sich im Schwimmbecken tummeln oder sich einem feuchten oder trockenen Schwitzbad unterziehen. Man trieb Gymnastik und Sport, spazierte in Gärten, durfte in Konferenzräumen Vorträgen lauschen oder sich in Bibliotheken bilden, kurzum: Es gab hier die vielfältigsten Möglichkeiten des geselligen Beisammenseins. Auch an religiösen Kulten konnte man, etwa in einem Mithräum, teilnehmen.

Seit neuestem gibt es auch in den Caracalla-Thermen ein 3D-Sichtgerät, mit dem man die Anlage wieder so sehen kann, wie sie ursprünglich war. Da es nur circa 30 Stück gibt, ist es besser, sie im Voraus zu reservieren. Bei Interesse bitte ich um eine Nachricht bis Mitte Dezember!

Caracalla-Thermen
Caracalla-Thermen
Caracalla-Thermen
Caracalla-Thermen
Caracalla-Thermen
Caracalla-Thermen

Wir steigen wieder in die U-Bahn und fahren zum nächsten Ziel. Moderne Hochhäuser, Villenstraßen und Grünanlagen charakterisieren das Gebiet der „Esposizione Universale di Roma“(E.U.R.), des Weltausstellungsgeländes, im Süden der Stadt. Es entstand , als für 1942 in Rom eine Weltausstellung geplant wurde. Die 1937 begonnenen Arbeiten wurden bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zunächst eingestellt. Von Mussolini war ein großer neuer Stadtbereich vorgesehen, der dem päpstlichen Rom mit seinen „antiquierten“ Palästen den Rang streitig machen sollte. Nach 1951 wurde dieses Viertel weiter zu einem modernen Stadtteil ausgebaut. Es entstanden architektonisch interessante Bauten wie z.B. der runde Palazzo dello Sport. Breite Straßen und monumentale Gebäude, wie der „Palazzo della civiltà Italiana“, der neue Kongresspalast „La Nuvola“ oder Museen prägen das Bild der „neuen Stadt“ zwischen dem Meer und der alten Kapitale des Papstes.

E.U.R.
E.U.R.
E.U.R.
E.U.R.
E.U.R.
E.U.R.

Als weiteren Höhepunkt des Tages besuchen wir, bevor wir ins Hotel gehen, eine Gelateria, wo Sie ein besonderes Eis essen können. Lassen Sie sich überraschen!

Rückfahrt ins Hotel und Abendessen im Hotel.


MONTAG, 28. OKTOBER:

Freier Tag: Nach dem Frühstück genießen Sie Ihren freien Tag. Sie können ausschlafen und dann gemütlich durch Rom bummeln..

Heute Abend gibt es kein gemeinsames Abendessen. Die Gruppe trifft sich am nächsten Morgen zum Frühstück.


DIENSTAG, 29. OKTOBER

Heute nehmen wir wieder den Bus und fahren nach Tivoli, das alte römische Tibur, 31 km von Rom entfernt. Unser erstes Ziel sind die Tempel von Tivoli, die sich in besonders malerischer Lage über dem tief eingeschnittenen Tal des Aniene mit seinen zahlreichen Wasserfällen befinden. Noch vor 150 Jahren waren sie das Sehnsuchtsziel Nummer Eins der romantischen Maler. Heute sind sie ein bisschen in Vergessenheit geraten, was auch daran liegen mag, dass sich die Aussichtspunkte, von denen aus man jene gut sehen kann, an verkehrsreichen Straßen befinden. Es sind Ausblicke, die sich in unzähligen Varianten gemalt und gezeichnet in fast allen Kunstmuseen im deutschen Sprachraum befinden.

Als nächstes besichtigen wir die Villa d’Este, die als „Königin der Villen“ gilt. Im 16. Jh. wurde für den Kardinal Ippolito d’Este von Pirro Ligorio eine Anlage geschaffen, in der sich die natürliche Gestalt der Landschaft (an einem Hügelabhang), Wasserspiele und die architektonischen Formen der Bauten harmonisch und erfrischend verbinden.

Von dem Palazzo kommt man über Terrassen und zahlreichen Treppen in den parkähnlichen Garten. Hunderte von Fontänen, Brunnen, großen und kleinen Wasserbecken nehmen das Wasser auf, sammeln es, um es weiterzugeben oder emporzuschleudern, nur mit dem Ziel, zu erfreuen.

Nach dem Mittagessen besichtigen wir die Villa Adriana, die Villa des baufreudigen Kaisers Hadrian (117-138). Die damaligen Architekten haben in kleinerem Maßstab die Orte und Bauwerke kopiert, die Kaiser Hadrian bei seinen ausgedehnten Reisen im Römischen Reich besonders beeindruckt hatten, so das Tempeltal von Thessalien, einen Kanal bei der ägyptischen Stadt Kanopus oder die Akademie zu Athen.

Danach steigen wir im Bus und fahren zum Hotel zurück, wo wir am Abend zusammen essen werden.

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MITTWOCH, 30. OKTOBER

Tagesausflug und Besuch einer antiken Stadt, Cerveteri: eine Stadt nicht weit von Rom in der mittelitalienischen Region Latium.

Die Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia, die 2004 in die Liste des Weltkuturerbes  der UNESCO aufgenommen wurden, sind ein einzigartiger Fund der antiken etruskischen Zivilisation, die einzige vorrömische urbane Kultur Italiens. Die Fresken im Inneren der Gräber – getreue Nachbildungen etruskischer Wohnhäuser – stellen genau den Alltag dieser verschollenen Kultur dar. Die Grabhügel selbst sind eine Nachbildung von Bauformen, die heute nirgendwo sonst zu finden sind.

Die zwei Nekropolen im Norden Latiums, Nachbauten des etruskischen Stadtbausystems, sind die ältesten Grabstätten Italiens. Die Nekropole Banditaccia in Cerveteri wurde im 9. Jh. v. Chr. errichtet und später ab dem 7. Jh. v. Chr. mit einem gut definierten städtebaulichen Plan erweitert.

Die Etrusker lebten ab dem 9. Jh. v. Chr. in Zentralitalien und ihre Kultur erreichte ihre Blüte im 6. Jh. v. Chr., bevor sie endgültig unter dem Einfluss des Antiken Roms verschwand. Einige Fragen und Theorien der Wissenschaftler bleiben über diese Kultur jedoch noch ungeklärt. Sicher ist nur, dass es zwischen Europa und Asien keine Zeugnisse einer Kultur mit solchen ethnischen und sozialen Merkmalen gibt.

Das bekannteste Grab unter den tausenden in Banditaccia ist die „Tomba dei Rilievi“ (Grab der Reliefs). Dieses stammt aus dem 4. Jh. v. Chr. und ist über einen langen Treppengang zugänglich, der zu einem großen Saal führt. Der Saal ist bedeckt von einem durch Säulen im Äolischen Stil gestützten Dach. Hier finden wir 13 Totennischen für Eheleute, dekoriert mit Reliefs in verschiedenen Formen wie Kissen, Gegenstände täglichen Gebrauchs und Tiere, die das Leben einer wohlhabenden etruskischen Familie aus dem 4.-3. Jh. v. Chr. bestens darstellen.

Nach dem Mittagessen in der heutigen Stadt Cerveteri besichtigen wir das Museo Nazionale Archeologico Cerite. Im ehemaligen Kastell werden Teile der Funde aus der etruskischen Zeit ausgestellt.

Am späten Nachmittag Rückfahrt ins Hotel und Abendessen.

Nekropolen von Cerveteri
Nekropolen von Cerveteri
Museo Nazionale Archeologico Cerite
Museo Nazionale Archeologico Cerite
Nekropolen von Cerveteri
Nekropolen von Cerveteri


DONNERSTAG, 31. OKTOBER:

Nach dem Frühstück starten wir vom Hotel aus zu unserer ganztägigen Stadtbesichtigung, wo wir insbesondere drei sehr interessante Kirchen sehen werden. Das erste Ziel des Tages ist aber das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater: das Kolossseum. Das Amphitheatrum Flavium, so der eigentliche Name, wurde erst später so genannt, weil es sich neben einer von Nero aufgestellten Kolossalstatue befand. Den besten Eindruck vom Äußeren des gewaltigen Bauwerks erhält man, wenn man sich von der Via dei Fori Imperiali, also von Nordwesten, nähert. Nur an der Nordseite hat sich die viergeschossige insgesamt 49 Meter hohe Fassade fast vollständig erhalten. Die ersten drei Stockwerke bestehen aus je 80 Arkaden, gerahmt von Halbsäulen, die im Untergeschoss der dorischen, in der Mitte der ionischen und im dritten Stockwerk der korinthischen Ordnung folgen. Das oberste vierte Geschoss besteht aus ebenfalls 80 von Pilastern getrennten Wandfeldern. Dort oben befanden sich Vorrichtungen zu Aufnahme von 240 Holzpfosten, an denen ein gewaltiges Sonnensegel befestigt werden konnte, um die Zuschauer im Innern der Arena zu schützen.

Wir laufen am Kolosseum vorbei in die Via Labicana, in der sich die Kirche von San Clemente befindet. Auf jeden Besucher übt die Kirche des hl. Klemens, des dritten Bischofs von Rom nach Petrus, eine besondere Faszination aus. Ihre Würde verdankt sie dem Alter und dem Ineinander von drei architektonischen klar unterscheidbaren Baukörpern. So geht man die Jahrhunderte zurück: zum Wohnhaus der Antike, tief im Erdreich, mit dem Mithras-Heiligtum; zur Unterkiche, die man über den Mauern des Hauses zu Ehren des hl. Klemens errichtete; und zur neuen Basilika, die nach der Zerstörung der alten durch die Normannen, im Jahr 1084, Anfang des 12. Jh. über den Ruinen erbaut wurde.

Nicht weit von San Clemente, am Abhang des Caelius-Hügels, befindet sich die Kirche der „Quattro coronati“, der heiligen Vier Gekrönten. Besonders beachtenswert ist die Kapelle des hl. Sylvester im Nonnenkloster neben der Kirche mit Szenen der Konstantinslegende. Diese viel gerühmten und bekannten Fresken berichten vom Konflikt zwischen Papst und Kaiser im Mittelalter. Sie sind im Jahr 1246 entstanden und waren ein beredtes Zeugnis des kirchlichen Machtanspruchs, den Papst Innozenz IV. (1243-1254) gegen den Stauferkaiser Friedrich II. vor dessen Tod (1250) erhob. Bemerkenswert sind auch die Krypta und der sehr schöne Kreuzgang.

Danach laufen wir weiter den Caelius-Hügel hoch bis zur Kirche Santo Stefano Rotondo. Sie ist eines der architektonischen Schmuckstücke unter den an Kunst wahrlich reichen Kirchen Roms: Ein Rundbau, dem ein griechisches Kreuz mit gleich langem Haupt- und Querschiff eingefügt ist. Santo Stefano ist auch der „Kinderschreck“ der Römer. Am Fest des hl. Stephanus, am 2. Weihnachtstag, war es Brauch, nach Santo Stefano zu ziehen und dort den Jungen und Mädchen die Fresken des 16. Jh. zu zeigen. Da fürchteten sich die Kinder, denn die Darstellungen der Martyrien, der Quälereien und Tötungen der Heiligen, Werke des Malers Pomarancio, sind von beispielloser Grausamkeit.

Falls wir noch Zeit haben schauen wir uns die Kirche Santa Maria in Domnica auf dem Caelius-Hügel an. Sonst laufen wir den Hügel runter, über die ehemalige Via triumphalis, der Triumphweg der siegreichen Feldherrn, heute wichtige Autostraße, bis zum Kolosseum. Hier steigen wir in die U-Bahn.

Rückfahrt ins Hotel und Abendessen im Restaurant Vicolo del Corso. Freuen Sie sich dort auf die typisch traditionelle römische Küche!

San Clemente
San Clemente
Chiesa dei Santi Coronati
Chiesa dei Santi Coronati
Santo Stefano Rotondo
Santo Stefano Rotondo
Santo Stefano Rotondo
Santo Stefano Rotondo
Ende der Via triumphalis
Ende der Via triumphalis
Colosseo
Colosseo


FREITAG, 1. NOVEMBER:

Freier Tag: Nach dem Frühstück genießen Sie Ihren freien Tag. Sie können ausschlafen und dann gemütlich durch Rom bummeln..

Heute Abend gibt es kein gemeinsames Abendessen. Die Gruppe trifft sich am nächsten Morgen zum Frühstück.


SAMSTAG, 2. NOVEMBER:

Heute heißt es leider "Arrivederci Roma": Nach dem Frühstück Bustransfer zum Flughafen, nach Ciampino und Flug nach Nürnberg. Wir fliegen mit Ryanair um 12:50 ab und kommen um 14:35 in Nürnberg an.


WICHTIG: Die Gruppe sollte beim Besuch einer Kirche darauf achten, dass sich alle Teilnehmer entsprechend kleiden. Das gilt für alle Kirchen in Italien!



ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!